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Angebot

Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt

Das Zukunftszentrum versteht sich als Beratungs- und Vernetzungsplattform zum Thema Mensch & Digitalisierung in Sachsen-Anhalt. Als Projektverbund, bestehend aus dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb), der Hochschule Harz, der Hochschule Merseburg und er Handwerkskammer Halle/Saale, ist das Zukunftszentrum in verschiedenen Regionen Sachsen-Anhalts präsent und  ansprechbar und bindet die Perspektiven von Praxis und Forschung in seine Beratungs-, Qualifizierungs- und Vernetzungsangebote ein.

Zielgruppen

  • Unternehmen in Sachsen-Anhalt (insbesondere KMU)
  • Beschäftigte in Unternehmen in Sachsen-Anhalt
  • Berater*innen im Themenfeld Digitalisierung
  • Interessenverbände

Angebote

  • Orientierungsberatung im Themenfeld Mensch & Digitaliserung der Arbeitswelt
  • Prozessberatung (5 Werktage) im Digitalisierungsprozess von Unternehmen
  • Vernetzung mit Digitalisierungsakteuren und good-practice-Unternehmen in Sachsen-Anhalt
  • Beratungsnavigator & Förderkompass
  • Qualifizierungsangebote
  • Fachveranstaltungen zum Thema Mensch & Digitalisierung der Arbeitswelt
  • regionale Vernetzungsangebote

Kosten

Es fallen keine Kosten an.

Das Projekt „Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert und vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt kofinanziert.

Kontakt

Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt
c/o Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH (f-bb)

Haeckelstraße 10
39104 Magdeburg

0800 5889466
kontakt@zukunftszentrum-sachsen-anhalt.de

Webseite

 

 

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Dieses Projekt wird umgesetzt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung.

Das Projekt „Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt kofinanziert.

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