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Betriebsräte

Digitalisierung gestalten

Betriebsratsarbeit im digitalen Wandel

Die Veränderung der Arbeitswelt durch die Digitaliserung ist mehr als die Einführung technischer Neuerungen. Digitale Anwendungen verändern die Arbeitsprozesse, die Rolle der Arbeitnehmer*innen und ihre Handlungsspielräume. Umso wichtiger ist es, diesen Wandel im Rahmen der betrieblichen Interessenvertretungen zu begleiten und mitzugestalten. Das umfasst auf der einen Seite natürlich die rechtlich gerahmte Betriebsratsarbeit. Auf der anderen Seite geht es aber auch um die Mitgestaltung der Arbeit der Zukunft und einer menschenorientierten Digitalisierung.

Das Zukunftszentrum begleitet und berät Betriebsrät*innen 

  • bei der Orientierung im Themenfeld digtaler Wandel/Arbeit 4.0
  • bei der Identifizierung von Digitaliserungspotentialen in der Praxis der Betriebsratsarbeit
  • als Multiplikator*innen guter digitaler Arbeit im Betrieb. 

Eine erste Orientierung für die Verortung des eigenen Betriebs im digitalen Wandel gibt der Quick Check "Digitale Arbeit" des Zukunftszentrums:

Zum QuickCheck Arbeit 4.0

 

Ein weiterführendes Instrument ist die „Digitale Betriebslandkarte“, die den Dialog zur Zukunft der Arbeit im Betrieb fördern will. Das Angebot wurde im Rahmen von Arbeit 2020, einem Gemeinschaftsprojekt der Gewerkschaften IG Metall NRW, IG BCE Nordrhein, NGG NRW, IG BAU Rheinland und des DGB NRW, entwickelt.

Eine weitere Unterstützung aus dem Projekt Arbeit 2020 bietet die Orientierungshilfe "Q-Check - Quaifizierung im digitalen Wandel".

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Das Betriebsrätemodernisierungsgesetz kurz erklärt


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Dieses Projekt wird umgesetzt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung.

Das Projekt „Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt kofinanziert.

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