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Tools für digitales Lernen & Arbeiten

Seit rund einem Jahr ist - coronabedingt - für viele das digitale Lernen und Arbeiten zum Alltag und zur Selbstverständlichkeit geworden. Aber ist es das wirklich oder haben wir an vielen Stellen das erste funktionierende Mittel oder besser noch, das mit der geringsten Störanfälligkeit gewählt?

Schnellere Entwicklungszeiten werden zur Herausforderung

Zum digitalen Wandel oder zur digitalen Revolution, von der viele reden gehört auch, dass Tools weiterentwickelt werden und dass, wer gestern mit seinem Angebot noch hintan stand, heute schon vorne dabei sein kann. Was also für uns Nutzer*innen zur Herausforderung wird, ist immer wieder einen Blick darauf zu werfen, ist das Tool mit dem ich arbeite, tatsächlich das, welches mir den größten Mehrwert bringt? Gibt es Problemstellen in der Kommunikation, der Dokumentenverwaltung, der Synchronizität der verwendeten Anwendungen, die Reibungsverluste verursachen und die ich vielleicht mit einer anderen Anwendung besser lösen kann? Der digitale Wandel befördert eine deutlich kürzere Halbwertszeit und fordert uns viel öfter hinzuschauen und zu prüfen, ob das was wir haben, zu uns passt.

Handout schafft Übersicht der Möglichkeiten

Die Kolleg*innen von der Initiative Fachkräfte sichern - weiterbilden und Gleichstellung fördern haben eine aktuelle Übersicht zu Tools für digitales Lernen & Arbeiten erstellt, die allemal einen Blick lohnt.
 

Dieses Projekt wird umgesetzt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung.

Das Projekt „Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt kofinanziert.

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