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Glossar

Die Begriffe der Digitalen Arbeit kurz erklärt.

Der digitale Wandel bringt viele neue (Fach-)Begriffe mit sich, die zum Teil aus dem IT-Bereich kommen und zum Teil einfach zu einem neuen Megatrendthema gehören. Weil es aus unserer Sicht keine Selbstverständlichkeit ist, alle Begriffe zu kennen und sofort zu verstehen, wollen wir mit unserem Glossar dazu beitragen, dass Sie sich schnell und niedrigschwellig informieren können.

Fehlt ein Begriff im Glossar oder haben Sie noch offene Fragen oder Unterstützungsbedarf? Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen.

KI

KI ist die Abkürzung für „Künstliche Intelligenz“, die wiederum auch als „Artifizielle Intelligenz“ (AI) bezeichnet wird. Es handelt sich bei KI um einen Bereich, der sich mit dem maschinellen Lernen und der Automatisierung intelligenten Verhaltens befasst. So findet man KI beispielsweise in der Medizin (zum Beispiel in der automatischen Datenanalyse), im Marketing, im Internet (Suchmaschinenalgorithmen) und natürlich im klassischen Produktionsgewerbe (zum Beispiel bei selbstfahrenden Kraftfahrzeugen in der Automobilindustrie). KI nimmt auch bei der Digitalisierung einen hohen Stellenwert ein. Es kann zwischen starker und schwacher KI unterschieden werden. Starke KI wären Systeme, die dem Menschen ähneln und bereits komplexe Aufgaben erledigen können – so wie es häufig in Science Fiktion Filmen dargestellt wird. Mit schwacher KI werden Menschen bei der Lösung konkreter Probleme unterstützt. Sie simuliert intelligentes Verhalten, in dem der Algorithmus auf dem das System basiert, anhand verschiedener Datensätze trainiert wird. Beispiele dafür können Sprachassistenten, Gesichtserkennungen oder Chatbots sein. Das Zukunftszentrum Digitale Arbeit berät mit dem KI Modul zum Einsatz schwacher künstlichen Intelligenzen in kleinen und mittleren Unternehmen.

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Dieses Projekt wird umgesetzt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung.

Das Projekt „Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt kofinanziert.

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