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INQA Checks und Handlungshilfen

INQA Checks und Handlungshilfen

Die Checks im Überblick

  • Ist ein Selbstbewertungscheck, mit dem Unternehmer*innen und Führungskräfte aus kleinen und mittleren Unternehmen überprüfen können, wie Potenziale von Technologien in betriebliche Prozesse einbezogen werden können
  • Es werden Potenziale und Risiken von 4.0-Technologien und künstlichen Intelligenzen aufgezeigt
  • Der Check steht als Online Tool oder PDF zur Verfügung

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  • Der Check zeigt auf, welches Wissen und welche Kompetenzen für die Umsetzung der Unternehmensstrategie und zukünftige Produkte sowie Dienstleistungen des Unternehmens erforderlich sind
  • Es wird sich außerdem damit beschäftigt, wie Arbeitsbedingungen für Beschäftigte geschaffen werden können, in denen Wissen und Kompetenzen eingebracht werden können

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  • Mit dem Check kann das eigene Unternehmen auf den Prüfstand gestellt werden
  • Verantwortliche von kleinen und mittleren Unternehmen können herausfinden, was sich an der Arbeitsgestaltung und Unternehmensorganisation optimieren lässt

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  • Die Potenzialanalyse zeigt Veränderungen in der Arbeitswelt z.B. durch Digitalisierung und den demografischen Wandel auf. Dies erfordert in Betrieben eine ständige Weiterentwicklung der Kompetenzen sowie neue Qualifikationen der Beschäftigten.
  • Es wird aufgezeigt, wie die Lernbereitschaft im Betrieb gefördert und die Möglichkeiten der betrieblichen Bildung genutzt werden können
  • Mit dem Tool können Potenziale in zwei Handlungsfelder erschlossen werden:
    • Lernen und Weiterbildung im Betrieb
    • Betriebliche Berufsausbildung

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  • Die Handlungshilfe zeigt die Anforderungen an die Arbeitswelt aufgrund der Digitalisierung auf

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Dieses Projekt wird umgesetzt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung.

Das Projekt „Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt kofinanziert.

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