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Angebot

#dieweiterbringer

#dieweiterbringer ist eine Berufsberatung im Erwerbsleben der Bundesagentur für Arbeit in den Regionen Magdeburg und Altmark.

Zielgruppe(n)

Das Angebot richtet sich an berufstätige Menschen, Menschen in unterschiedlichen Familienphasen, Absolvent*innen aus Studium oder Ausbildung im letzten Studien-/Ausbildungsjahr.

Angebote

Orientierungsberatung hinsichtlichberuflicher Entwicklung

  • berufliche Einsatzmöglichkeiten bzw. Alternativen, Beratung zur Arbeitsmarktsituation (keine Vermittlung)
  • Erarbeiten von Bewerbungsstrategien, Unterstützung im Themenbereich Bewerbung / Vorstellungsgespräch
  • berufliche Neu- oder Umorientierung, Berufsweg/Karriereplanung, fachliche Weiterbildung im ausgeübten Beruf, Anpassungsqualifizierungen bei gewünschtem Tätigkeits- oder Branchenwechsel oder bei Veränderungen in der Arbeitswelt
  • Orientierung zu Fördermöglichkeiten für berufliche Weiterbildung
  • Nachholen von Schul- oder Berufsabschlüssen, Aufstiegsqualifizierung, Studium
  • Einbindung von modernen und professionellen Testverfahren zur Stärkenanalyse und Kompetenzfeststellung in die Beratung

Seminar- und Workshopangebote, berufsorientierende Veranstaltungen

  • orientieren sich an Zielgruppen, Bedarfslagen oder aktuellen Themen (Bewerbung und Selbstmarketing, Selbstmarketing im Vorstellungsgespräch, Berufsorientierung, Einstieg in den öffentlichen Dienst, Einstieg ins Sozialwesen, Berufsabschluss nachholen usw.)  

Mehr Informationen: https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/sachsen-anhalt-nord/die-weiterbringer

Beratungskosten

Das Angebot ist kostenfrei.

Kontakt

Region Harz – (0 39 41) 40 240

Region Magdeburg, Jerichower Land und Börde – (03 91) 257 24 00

Region Salzlandkreis – (03471) 689 02 44

Region Altmark – (0 39 31) 640 240

Webseite

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Dieses Projekt wird umgesetzt durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung.

Das Projekt „Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt kofinanziert.

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